Am 28. Juli ist Weltnaturschutztag!
Der Weltnaturschutztag erinnert daran, wie wichtig es ist, unsere natürlichen Ressourcen zu bewahren und die Umwelt für künftige Generationen zu schützen. Er ist ein Aufruf zum Handeln, der Einzelpersonen, Gemeinden und Regierungen dazu auffordert, proaktive Schritte in Richtung nachhaltiger Praktiken zu unternehmen, die das Wohlergehen unseres Planeten gewährleisten.
Naturschutz hat viele Facetten, die stark miteinander vernetzt sind: neben dem bedachten Umgang mit Ressourcen und dem Erhalt der Biodiversität ist die Begrenzung des Klimawandels essenziell. Die Kleinwasserkraft trägt durch ihre nahezu CO2-neutrale Energiegewinnung maßgeblich dazu bei.
Nebenbei leistet die Kleinwasserkraft noch eine Reihe weiterer Aufgaben zum Schutz der Natur, beispielsweise befreit die Flüsse von Wohlstandsmüll, indem Abfälle im Kraftwerksrechen gesammelt und anschließend entsorgt werden. Auch jeder bzw. jede Einzelne kann etwas für den Naturschutz tun: neben der Verringerung des eigenen ökologischen Fußabdrucks (beispielsweise durch den Umstieg auf einen Ökostrom-Tarif oder umweltfreundliche Mobilität) gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Naturschutzorganisationen zu unterstützen, oder selbst Naturschutzaktivitäten zu starten. So kann man beispielsweise Bäume pflanzen oder eine Müllsammelaktion bei sich in der Umgebung starten.