Am 28. Juli ist der Weltnaturschutztag.
Die wachsende Industrialisierung, der Raubbau an der Natur, der Klimawandel und der Verlust von Artenvielfalt sind nur einige der Herausforderungen, die den Planeten und seine Ökosysteme bedrohen. Der Weltnaturschutztag erinnert uns daran, dass wir alle eine Verantwortung tragen, um die Umwelt zu schützen und nachhaltige Lösungen zu finden.
Das Ziel dieses Tages ist, Bewusstsein zu schaffen und konkrete Schritte zu unternehmen, um die Natur zu schützen.
Jeder und jede Einzelne kann einen Beitrag leisten. Indem wir unseren ökologischen Fußabdruck verringern, Müll reduzieren und uns für den Erhalt von Lebensräumen und Artenvielfalt einsetzen, tragen wir aktiv zum Schutz der Natur bei.
Auch die Kleinwasserkraft trägt maßgeblich zum Naturschutz bei. Eine der größten Bedrohungen einer intakten Umwelt ist die global steigende Temperatur. Die immer stärker werdende Hitze hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit von uns Menschen, sondern auch auf Pflanzen, Tiere und die Umwelt im Allgemeinen. Das Schmelzen der Polkappen, der immer kleiner werdenden Lebensraum für kälteliebende Fischarten durch die immer wärmen werdenden Gewässer sind nur zwei Beispiele von unzähligen weiteren.
Durch die CO2 – neutrale Energiegewinnung trägt die Kleinwasserkraft aktiv zur Emissionsreduktion bei und schützt so das Klima.
Ebenso wird durch zahlreiche Maßnahmen wie Fischwanderhilfen, Renaturierungen und andere Ausgleichsmaßnahmen im Zuge des Baus oder der Renaturierung von Kraftwerken dafür gesorgt, dass der Einfluss der Kraftwerke auf die Umwelt so gering wie möglich gehalten wird.